Geprüfte/r Berufsspezialist*in
für Building Information
Modeling (BIM) im Handwerk

Geprüfte/r Berufsspezialist*in​

für Building Information

Modeling (BIM) im Handwerk

Teil des Bachelor Professional für Energie­effizienz und digitales Bauprojekt­management (EDiB)

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Nimm die Zukunft deines Handwerks in die Hand

Durchgeführt von:

Berufsbegleitende Fortbildung

Kurz und knapp – das lernst du in deiner Fortbildung:

Ein neuer Abschluss.

Ein neuer Karriereweg.

Ein neuer Abschluss.

Ein neuer Karriereweg.

Mit BIM-Kompetenzen die Baustelle von morgen gestalten.

Durch Energiewende und digitale Transformationsprozesse ergeben sich neue Kompetenzbedarfe im Baugewerbe. Die neue Fortbildung zum*zur „Geprüften Berufsspezialist*in für Building Information Modeling (BIM) im Handwerk“ qualifiziert Fachkräfte dazu, Bauprojekte digitalgestützt, effizient und nachhaltig umzusetzen. Mit BIM lassen sich alle relevanten Daten für ein Bauprojekt digital erfassen und visualisieren, sodass alle Beteiligten auf dieselben Informationen zugreifen können – und das über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes. Neben Fachkompetenz im Bereich BIM und Bauprojektmanagement sind auch Kooperations- und Kommunikationskompetenzen für eine effiziente Zusammenarbeit nötig. Mit BIM kann das Handwerk neue Geschäftsfelder erschließen und sich zukunftssicher aufstellen.

Inhalt der Fortbildung

07.09.2024 - 03.05.2025 an der HWK Niederbayern-Oberpfalz

BIM – Building Information Modeling im Handwerk

Mit BIM lassen sich alle relevanten Daten für ein Bauprojekt digital erfassen und visualisieren, sodass alle Beteiligten auf denselben Datensatz zugreifen können.

BIM ist in der Baubranche bereits etabliert, aber noch weitgehend Neuland im Handwerk. Bis jetzt – denn wir führen Handwerker*innen erstmalig umfassend in dieses wichtige Planungstool ein. Als BIM-Expert*in verkürzt du Abstimmungs­prozesse zwischen den Gewerken, erzielst höhere Planungsgenauigkeit für deine Projekte und sparst Ressourcen, Zeit und Kosten ein. Zudem können die generierten Daten für das Facility-Management genutzt werden.

Das Modul BIM setzt sich aus fünf Lerneinheiten mit insgesamt 150 Stunden zusammen.

Was lernst du?

Lerneinheit 1
Grundlagen der BIM-Methode, Mehrwerte und Herausforderungen für den Einsatz im Handwerk

Lerneinheit 2
Anwendungsfälle der BIM-Methode, Normen, Richtlinien und rechtliche Aspekte

Lerneinheit 3
Überblick verschiedener Softwaretools, BIM-relevante Datenformate, Daten- und Informationsübergabe,  Datenschutz und Datensicherheit, Technologien zur Erfassung und Darstellung

Lerneinheit 4
BIM-basierte Möglichkeiten der Gebäudesimulation und -darstellung

Lerneinheit 5
BIM zur gewerkeübergreifenden Planung von Bauprojekten, BIM für die Koordination der Projektbeteiligten

BIM ist in der Baubranche bereits etabliert, aber noch weitgehend Neuland im Handwerk. Bis jetzt – denn wir führen Handwerker*innen erstmalig umfassend in dieses wichtige Planungstool ein. Als BIM-Expert*in verkürzt du Abstimmungs­prozesse zwischen den Gewerken, erzielst höhere Planungsgenauigkeit für deine Projekte und sparst Ressourcen, Zeit und Kosten ein. Zudem können die generierten Daten für das Facility-Management genutzt werden.

Das Modul BIM setzt sich aus fünf Lerneinheiten mit insgesamt 150 Stunden zusammen.

Was lernst du?

Lerneinheit 1
Grundlagen der BIM-Methode, Mehrwerte und Herausforderungen für den Einsatz im Handwerk

Lerneinheit 2
Anwendungsfälle der BIM-Methode, Normen, Richtlinien und rechtliche Aspekte

Lerneinheit 3
Überblick verschiedener Softwaretools, BIM-relevante Datenformate, Daten- und Informationsübergabe,  Datenschutz und Datensicherheit, Technologien zur Erfassung und Darstellung

Lerneinheit 4
BIM-basierte Möglichkeiten der Gebäudesimulation und -darstellung

Lerneinheit 5
BIM zur gewerkeübergreifenden Planung von Bauprojekten, BIM für die Koordination der Projektbeteiligten

Bauprojekt­management und Führung

Die effiziente Zusammenarbeit aller Gewerke ist der Schlüssel zum Erfolg eines Bauprojekts. In diesem Modul wächst du mit digitalgestütztem Projektmanagement über die Grenzen deines Fachbereichs hinaus und lernst, leitende Funktionen im Bauprojekt zu übernehmen.

Der Lehrgang kombiniert Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit, Teamführung, Mitarbeitermotivation und Konfliktlösung mit aktuell verstärkt benötigten „Software Skills“ für Building Information Modeling (BIM), Dokumenten­management­systeme (DMS) und Enterprise-Resource-Planning (ERP). Du lernst die verschiedenen Phasen des Bauprojekt­managements kennen und nutzt die wichtigsten Softwaretools zur reibungslosen Ablaufsteuerung. Du erstellst Projektablaufpläne, Personal- und Kostenplanungen, organisierst gewerke­übergreifende Projektmeetings und überwachst das Qualitäts-, Risiko- und Mängelmanagement. Und nicht zuletzt beschäftigst du dich mit der Frage, wie sich innerbetriebliche Veränderungsprozesse einleiten, planen und umsetzen lassen.

Das Modul Bauprojektmanagement und Führung setzt sich aus sieben Lerneinheiten mit insgesamt 150 Stunden zusammen.

Was lernst du?

Lerneinheit 1
Grundlagen des Projektmanagements, Überblick über Methoden und digitale Tools für das Projektmanagement

Lerneinheit 2
Projektvorbereitung und -planung, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung

Lerneinheit 3
Steuerung der Durchführung: Überwachung des Projektfortschritts, Fortführung und Anpassen des Projektablaufplans und der Ressourcenplanung, Steuerung der Zusammenarbeit, Dokumentation, Qualitäts- und Mängelmanagement

Lerneinheit 4
Planung und Durchführung von Projektabnahme und -übergabe

Lerneinheit 5
Grundlagen der Führung, Aufgaben im Kontext der Führung von Teams, Teambildungsprozesse, Motivation und Förderung von Mitarbeitenden, Erfolgreiche Kommunikation und Konfliktmanagement

Lerneinheit 6
Einleiten und Planen von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen

Lerneinheit 7
Gestaltung und Koordination gewerkeübergreifender Zusammenarbeit

Der Lehrgang kombiniert Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit, Teamführung, Mitarbeitermotivation und Konfliktlösung mit aktuell verstärkt benötigten „Software Skills“ für Building Information Modeling (BIM), Dokumenten­management­systeme (DMS) und Enterprise-Resource-Planning (ERP). Du lernst die verschiedenen Phasen des Bauprojekt­managements kennen und nutzt die wichtigsten Softwaretools zur reibungslosen Ablaufsteuerung. Du erstellst Projektablaufpläne, Personal- und Kostenplanungen, organisierst gewerke­übergreifende Projektmeetings und überwachst das Qualitäts-, Risiko- und Mängelmanagement. Und nicht zuletzt beschäftigst du dich mit der Frage, wie sich innerbetriebliche Veränderungsprozesse einleiten, planen und umsetzen lassen.

Das Modul Bauprojektmanagement und Führung setzt sich aus sieben Lerneinheiten mit insgesamt 150 Stunden zusammen.

Was lernst du?

Lerneinheit 1
Grundlagen des Projektmanagements, Überblick über Methoden und digitale Tools für das Projektmanagement

Lerneinheit 2
Projektvorbereitung und -planung, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung

Lerneinheit 3
Steuerung der Durchführung: Überwachung des Projektfortschritts, Fortführung und Anpassen des Projektablaufplans und der Ressourcenplanung, Steuerung der Zusammenarbeit, Dokumentation, Qualitäts- und Mängelmanagement

Lerneinheit 4
Planung und Durchführung von Projektabnahme und -übergabe

Lerneinheit 5
Grundlagen der Führung, Aufgaben im Kontext der Führung von Teams, Teambildungsprozesse, Motivation und Förderung von Mitarbeitenden, Erfolgreiche Kommunikation und Konfliktmanagement

Lerneinheit 6
Einleiten und Planen von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen

Lerneinheit 7
Gestaltung und Koordination gewerkeübergreifender Zusammenarbeit

BIM – eine große Chance

für das Handwerk

Lesen Sie hier das Interview mit dem BIM-Experten Arnim Spengler.

Die neue Art zu Lernen:

Wie sieht deine Fortbildung aus?

Online-Unterricht, Selbstlerneinheiten und Präsenztermine werden kombiniert. Der erste Termin (Kick-off) sowie die Prüfung finden an der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (Bildungszentrum Schwandorf) statt.

Die neue Art
zu Lernen:

Wie sieht deine Fortbildung aus?

Alles auf dem Schirm:
Online-Kurse

Die wichtigste Säule deiner Fortbildung ist das digitale Lernen auf dem eCampus Handwerk. Auf dieser innovativen Lernplattform für das Handwerk nimmst du mit jedem beliebigen Endgerät an deinen aktuellen Online-Seminaren teil, bearbeitest Lernmedien und reichst Arbeitsergebnisse ein. Dank integriertem Videokonferenzsystem, Chatfunktion und vielen interaktiven Tools bietet der eCampus Handwerk den idealen Rahmen für standortübergreifendes und gemeinsames Lernen mit verschiedenen Gewerken.

Die wichtigste Säule deiner Fortbildung ist das digitale Lernen auf dem eCampus Handwerk. Auf dieser innovativen Lernplattform für das Handwerk nimmst du mit jedem beliebigen Endgerät an deinen aktuellen Online-Seminaren teil, bearbeitest Lernmedien und reichst Arbeitsergebnisse ein. Dank integriertem Videokonferenzsystem, Chatfunktion und vielen interaktiven Tools bietet der eCampus Handwerk den idealen Rahmen für standortübergreifendes und gemeinsames Lernen mit verschiedenen Gewerken.

DO IT YOURSELF: AUF DEM eCAMPUS HANDWERK

Die zweite Säule deiner Fortbildung besteht aus Selbstlernphasen. Dafür steht dir der eCampus Handwerk ebenfalls rund um die Uhr zur Verfügung. In diesem digitalen Werkzeugkoffer sind alle Lernmedien übersichtlich abgelegt und schnell zur Hand. Hier organisierst du deinen gesamten Lernalltag, bearbeitest Aufgaben und Tests und nutzt Chats und Foren für den Austausch mit den anderen Teilnehmenden.

Und nach deiner Fortbildung steht dir der eCampus Handwerk selbstverständlich weiterhin als Wissens-, Weiterbildungs- und Austauschportal offen.

Die zweite Säule deiner Fortbildung besteht aus Selbstlernphasen. Dafür steht dir der eCampus Handwerk ebenfalls rund um die Uhr zur Verfügung. In diesem digitalen Werkzeugkoffer sind alle Lernmedien übersichtlich abgelegt und schnell zur Hand. Hier organisierst du deinen gesamten Lernalltag, bearbeitest Aufgaben und Tests und nutzt Chats und Foren für den Austausch mit den anderen Teilnehmenden.

Und nach deiner Fortbildung steht dir der eCampus Handwerk selbstverständlich weiterhin als Wissens-, Weiterbildungs- und Austauschportal offen.

Vor Ort:
Präsenz­termine

Kein Take-off ohne Kick-off: Damit deine Lernorganisation von Anfang an reibungslos funktioniert, bekommst du in einem Auftaktseminar eine intensive Einführung in alle digitalen Tools und lernst den Dozierenden und die anderen Teilnehmenden kennen. Vor Ort findet außerdem die abschließende Prüfung statt.
Kein Take-off ohne Kick-off: Damit deine Lernorganisation von Anfang an reibungslos funktioniert, bekommst du in einem Auftaktseminar eine intensive Einführung in alle digitalen Tools und lernst den Dozierenden und die anderen Teilnehmenden kennen. Vor Ort findet außerdem die abschließende Prüfung statt.
Was habe ich davon, mich zum/zur „Geprüften Berufsspezialist*in für Building Information Modeling (BIM) im Handwerk“ fortzubilden?

Als Geprüfte*r Berufsspezialist*in BIM im Handwerk verfügst du über breites und vertieftes Fachwissen sowie über ein breites Spektrum praktischer Fertigkeiten im Bereich des Building Information Modeling (BIM) und des Bauprojektmanagements. Dadurch hebst du dich von anderen Mitarbeitenden im Betrieb und im Bauprojekt ab und kannst als Spezialist*in Kolleg*innen für den Einsatz von BIM anleiten, Teams koordinieren und damit einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung in deinem Betrieb leisten.

Was hat dein Betrieb davon?

Durch Zukunftsthemen wie digitales Bauen schaffst du für deinen Betrieb einen Imagegewinn und Wettbewerbsvorteile. Mit dir als hochqualifiziertem*r BIM-Expert*in könnt ihr an Ausschreibungen für öffentliche Infrastrukturprojekte teilnehmen und gewerkeübergreifende Dienstleistungen anbieten. Dein neues, digitales Know-how verbessert interne Prozesse und das Projektmanagement. Das spart Zeit und Kosten. Gleichzeitig entlastest du deine Vorgesetzten, indem du eigenständig verantwortungsvolle Aufgaben und Projekte übernimmst.

Die wichtigsten Fragen:

Seit 2020 sind die neuen Fortbildungsbezeichnungen „Geprüfter Berufsspezialist / Geprüfte Berufsspezialistin“, „Bachelor Professional“ und „Master Professional“ im Berufsbildungsgesetz (BBiG) eingeführt worden. Die im „Geprüften Berufsspezialisten“ erworbenen Qualifikationen bauen auf den in der Ausbildung erworbenen Kompetenzen auf und vertiefen Inhalte auf einem bestimmten Fachgebiet.

Jede Person mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem der nachfolgenden Berufe oder angrenzende Berufe im planerischen Bereich:

  • Elektrotechniker*in
  • Anlagenmechaniker*in für SHK
  • Dachdecker*in
  • Zimmerer/Zimmerin
  • Rollladen- und Sonnenschutztechniker*in
  • Kälteanlagenbauer*in
  • Installateur*in und Heizungsbauer*in
  • Klempner*in
  • Ofen- und Luftheizungsbauer*in
  • Stuckateur*in
  • Schornsteinfeger*in
  • Metallbauer*in
  • Maurer*in und Betonbauer*in

Du erfüllst grundsätzlich auch die Zulassungsvoraussetzungen, wenn du zwar keinen dieser beruflichen Abschlüsse hast, aber

  • mindestens 90 ECTS-Punkte (von einer Hochschule vergebene Leistungspunkte) in einem ingenieurwissenschaftlichen Studium, z. B. Elektrotechnik oder Bauingenieurswesen, und mindestens zwei Jahre relevante Berufspraxis erreicht wurden oder
  • anderweitige Fertigkeiten und Erfahrungen vorliegen, die eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigen und durch aussagekräftige Zeugnisse belegbar sind.
Die Fortbildung findet digital auf der Lernplattform eCampus Handwerk statt. Dort triffst du dich auch regelmäßig mit dem Dozierenden und den weiteren Teilnehmenden. Zum gegenseitigen Kennenlernen findet der erste Termin vor Ort an der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (Bildungszentrum Schwandorf) statt, ebenso wie die Prüfung.
Die Fortbildung dauert acht Monate, vom 07.09.2024 bis 03.05.2025.
Fach- und Führungskräfte sind gefragter denn je. Deshalb stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für die Fortbildung zum/zur Berufsspezialist*in für BIM im Handwerk ein Aufstiegs-BAföG zur Verfügung.

Du benötigst nichts weiter als einen Laptop mit Internetzugang. Zusätzlich empfehlen wir eine gute Kamera, ein Mikrofon und einen Lautsprecher bzw. ein Headset.

BIM – Building Information Modeling wird mit einer schriftlichen Prüfung im Umfang von max. 180 Minuten abgeschlossen.

Bauprojektmanagement und Führung wird mit einer mündlichen Prüfung, bestehend aus einer Präsentation und einem anschließendem Fachgespräch im Umfang von ca. 40 Minuten, abgeschlossen.

Die Prüfung findet vor Ort an der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (Standort Schwandorf) statt.

Der*die „Geprüften Berufsspezialist*in für Building Information Modeling (BIM) im Handwerk“ wurde im Rahmen des InnoVET-Projekts „ProNet Handwerk“ von der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e. V. (ZWH) gemeinsam mit einem Expertenteam aus folgenden Institutionen entwickelt:

Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Handwerkskammer Dresden, Handwerkskammer Erfurt, Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover, Hochschule Ruhr West sowie Universität Duisburg-Essen.

  • InnoVET ist der Innovationswettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für eine exzellente berufliche Bildung und wird vom BMBF entsprechend gefördert.

  • ProNet Handwerk steht für Professionalisierung und Vernetzung im Handwerk. Die Initiative schafft innovative Qualifizierungsangebote und Tools für eine exzellente berufliche Bildung im Handwerk.

  • Die ZWH ist eine bundesweit tätige Dienstleistungseinrichtung für alle handwerklichen Bildungsstätten. Sie wird von den Handwerkskammern und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) getragen und hat sich seit 1998 der beruflichen Qualifizierung im Handwerk verschrieben.

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Wo kann ich mich beraten lassen?

Ansprechpartnerin für die Themen
Zulassung, Förderung und Anmeldung:

Barbara Lang
HWK Niederbayern-Oberpfalz
E-Mail: barbara.lang@hwkno.de
Tel.: 09431 885-300

Ansprechpartner für
die inhaltliche Beratung:

Florian Forster
HWK Niederbayern-Oberpfalz
E-Mail: florian.forster@hwkno.de
Tel.: 09431 885-318

Gefördert als InnoVET-Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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Gefördert als InnoVET-Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Gefördert als InnoVET-Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.